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Channel: Service Kommunikatioun a Press - Bistum Lëtzebuerg
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„Maria, déi mech zu Christus féiert“

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An allen Freitagen der Fastenzeit finden erneut die Wallfahrten zur Schwarzen Notmuttergottes in Luxemburg-Grund statt. Wallfahrtsprediger ist in diesem Jahr Abbé Daniel Graul, Moderator des Pfarrverbandes „Schengen-Wellenstein“.

Das aus dem 14. Jahrhundert stammende Gnadenbild der Schwarzen Notmuttergottes gilt als eine der schönsten Marienstatuen des Großherzogtums und wird seit über 200 Jahren insbesondere während der österlichen Bußzeit in der Sankt-Johann-Kirche in Luxemburg-Stadtgrund verehrt.

„Das aus dem 14. Jahrhundert stammende Gnadenbild der Schwarzen Notmuttergottes gilt als eine der schönsten Marienstatuen des Großherzogtums und wird seit über 200 Jahren insbesondere während der österlichen Bußzeit in der Sankt-Johann-Kirche in Luxemburg-Stadtgrund verehrt.“ (Marc Jeck, Das Gnadenbild der Schwarzen Notmuttergottes stammt aus dem Kölner Raum. Vom Rhein an die Alzette, in: Luxemburger Wort, Die Warte, Nr. 7/2285, 25. Februar 2010, S. 4.)

Wallfahrtsprediger ist in diesem Jahr Abbé Daniel Graul,
Moderator des Pfarrverbandes „Schengen-Wellenstein“.

Wallfahrtsprogramm an folgenden Freitagen:

20. Februar: „Glécklech si villméi déi, déi dem Härgott säi Wuert héieren.“ (Lk 11, 28)
27. Februar: „Kuck, deng Mamm.“ (Joh 19, 27)
6., 13., 20. & 27. März

  • 9.15 Uhr: Messe zum Gedächtnis der Schmerzen Mariens auf Meinung der Pilger
  • 14.30 Uhr: Kreuzwegandacht mit Predigt und sakramentalem Segen

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