
Geboren am 25.04.1973 in Luxemburg-Stadt, aufgewachsen in Berdorf
Ausbildung
1985-1992 | Besuch des Lycée classique Echternach |
1992 | Eintritt in das Luxemburger Priesterseminar |
1993-1998 | Studium der Theologie an der Theologischen Fakultät Trier sowie im Studienjahr 1995/96 am Institut catholique in Paris |
1998 | Diplom in katholischer Theologie; Diplomarbeit im Fach Dogmatik: „Die Dreifaltigkeitsmystik der Elisabeth von Dijon“ |
1998/1999 | Pastoralkurs am Priesterseminar Luxemburg |
19.12.1998 | Diakonenweihe |
26.06.1999 | Priesterweihe |
2001-2006 | Studienaufenthalt in Rom an der Päpstlichen Universität Gregoriana |
2003 | Lizenziat im Kirchenrecht; Lizenziatsarbeit: „Die richterliche Vermutung im Ehenichtigkeitsprozess“ |
2004 | Diplom in kirchlicher Rechtsprechung |
2006 | Promotion zum Dr. iur. can. mit der bei Prof. Michael Hilbert sj verfassten Arbeit: „De praesumptionibus iurisprudentiae. Zur Entwicklung ständiger richterlicher Vermutungen in der neueren Rota Rechtsprechung und deren Anwendung an untergeordneten Gerichten“. Die Arbeit ist 2009 in der Reihe „Tesi Gregoriana“ bei der Editrice Pontificia Università Gregoriana erschienen |
Kirchliche Ämter
1999-2001 | Kaplan im Pfarrverband Weimerskirch-Beggen in Luxemburg |
2001-2006 | Seelsorgehilfe an der französischen Nationalkirche Saint Louis des Français in Rom |
2003-2009 | Nationalaumônier von „Foi et Lumière“ |
Seit Herbst 2006 | Offizial der Erzdiözese Luxemburg, Leiter des Büros für Eheangelegenheiten, Mitglied der deutschsprachigen Offizialenkonferenz |
2006-2011 | Pfarrer des Pfarrverbandes Schengen-Wellenstein |
2011-2013 | Regens des Priesterseminars, Direktor des Centre Jean XXIII und erzbischöflicher Delegierter für Aus- und Fortbildung |
Seit 2013 | Pfarrer im Pfarrverband Vianden und Dechant des Dekanates Vianden |
Seit 2009: Mitglied des Priesterrates
Seit 2011: Mitglied des Bischofsrates
Seit 2011: Professor für Kirchenrecht am Priesterseminar
Seit 2014: Mitglied in der Diakonatskommission
Prediger von Einkehrtagen und Exerzitien in geistlichen Gemeinschaften und Orden