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62 Teilnehmer laufen für eine Welt, die vom Geist der Solidarität erfüllt ist

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Am Samstag, 30. Mai, startet der Nachtmarathon in Luxemburg - zum siebten Mal auch mit dem internationalen Lauf Geistlicher und Repräsentanten der Weltreligionen: „InterFaith – Run for a United World“.

Im siebten Jahr setzt InterFaith Luxemburg Zeichen für ein friedliches Miteinander der Religionen. 62 Läuferinnen und Läufer – Muslime, Sikhs, Bahais, Hindus und Christen heimischer und internationaler Herkunft – laufen für eine Welt, die vom Geist der Solidarität erfüllt ist. Schirmherr ist in diesem Jahr neben dem Dalai Lama auch der Erzbischof von Luxemburg.

Am Samstag, 30. Mai, startet der Nachmarathon in Luxemburg - zum siebten Mal auch mit einem internationalen Lauf Geistlicher und Repräsentanten der Weltreligionen „InterFaith – Run for a United World“.

Im siebten Jahr setzt InterFaith Luxemburg Zeichen für ein friedliches Miteinander der Religionen. 62 Läuferinnen und Läufer – Muslime, Sikhs, Bahais, Hindus und Christen heimischer und internationaler Herkunft – laufen für eine Welt, die vom Geist der Solidarität erfüllt ist.

Erzbischof von Luxemburg hat Schirmherrschaft übernommen

InterFaith freut sich, dass neben dem Dalai Lama auch der Erzbischof von Luxemburg die Schirmherrschaft über das einzigartige Brückenbauprojekt übernommen hat. Auch er teilt mit uns die Vision einer geschwisterlichen Menschheit. Das InterFaith-Wochenende vom 29. bis 31. Mai kulminiert im Nachtmarathon. Acht gemischtreligiöse Teams, Halbmarathon- und Vollmarathonläufer demonstrieren mit Leib und Seele, dass der Weg zum Frieden nur gemeinsam beschritten werden kann.

Friedensgebet der Weltreligionen am Samstag

Neben einem Empfang beim Erzbischof am Samstagmorgen sowie einem Empfang in der Synagoge der Stadt Luxemburg und Abschlusszeremonie am Sonntagmorgen findet am Samstag um 16.30 Uhr im Zentralgebäude der LuxExpo (1. Stock) ein Friedensgebet der Weltreligionen statt, zu dem alle eingeladen sind.

Luxemburgische Gastfreundschaft

Das InterFaith-Wochenende ermöglicht auch Begegnungen auf ganz persönlicher Ebene. Dazu trägt die Tatsache bei, dass ein Netz von Luxemburger Gastfamilien und auch Religionsgemeinschaften den Läuferinnen und Läufern gratis Kost und Logis bietet.

Internationales Friedensnetz

InterFaith Luxemburg pflegt und baut seine interreligiösen und internationalen Kontakte weiter aus. So unterstützt der Bürgermeister von Kyoto die InterFaith-Idee massiv. Die InterFaith-Community in Seattle (USA), gegründet nach 9/11, ist ebenfalls mit InterFaith Luxemburg solidarisch verbunden. Inzwischen gab es erste Kontaktaufnahmen mit Verantwortlichen des Jerusalem-Marathons, wo InterFaith Luxemburg seine Unterstützung für einen interreligiösen Lauf anbietet.

Bildung ein wichtiger Schlüssel für den Frieden zwischen den Religionen

Es liegt auf der Hand, dass interkulturelle Konflikte auch mit der Art der Bildung zusammenhängen, die junge Menschen in den unterschiedlichen Teilen der Welt erfahren. Deshalb unterstützt InterFaith das pädagogische Engagement der Stiftung Weltethos.

Weitere Infos

www.interfaith.lu

Kontaktpersonen für weitere Auskünfte:
Ingo Hanke, Joachim Hoeke
35, av. Gaston Diderich
L-1420 Luxemburg
Tel. 00352 621 6651 66 oder 00352 691 180750
E-Mail: infointerfaith.lu


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