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Channel: Service Kommunikatioun a Press - Bistum Lëtzebuerg
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“Te Deum” an der Kathedral 2014


Praktesch Informatioune gesicht!

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Tëscht Mäerz a Mee hat d'Internetredaktioun vu cathol.lu op dëser Plaz e Sondage lancéiert, fir ze froen, wéi eise Site genotzt gëtt, wat d'Utilisateure sichen a wat d'Stäerkten an d'Schwächte vun der Homepage sinn. 132 Leit hu sech un eiser klenger Ëmfro bedeelegt, hinnen all e grousse Merci fir hiren Input, deen eis hëlleft, de Site weider z'entwéckelen an nach méi benotzerfrëndlech ze gestalten. Och wann e groussen Deel vun de Leit zefridde mam Contenu ass an d'Surfen agreabel fënnt, goufen eng Partie konstruktiv Kritikpunkte genannt, déi mir an den nächste Méint opgräife wäerten, besonnesch um Niveau vun der Iwwersiichtlechkeet. Kloer geet aus der net representativer Ëmfro ervir, datt d'Leit virun allem praktesch Informatioune sichen a sech wëllen um Lafenden halen iwwer d'Liewen op diözesanem Niveau an an de Poren. D'Resultater vun der Ëmfro fannt Dir an der Presentatioun en annexe.

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Resultater Sondage (2014)

Célébration eucharistique pour le premier anniversaire du début du Ministère de Pasteur universel du Pape François

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Le Nonce apostolique au Luxembourg, Mgr Giacinto Berloco, l'Archevêque de Luxembourg, Mgr Jean-Claude Hollerich, et l'ancien Archevêque de Luxembourg, Mgr Fernand Franck, invitent tous les fidèles à participer à la célébration eucharistique qui aura lieu en la Cathédrale Notre-Dame de Luxembourg le dimanche 29 juin 2014, à 18 heures, pour le premier anniversaire du début du Ministère de Pasteur universel de Sa Sainteté le Pape François.


LIVE-STREAM : Cathol.lu retransmettra la messe dimanche en direct de la cathédrale.

Die Chöre aus Nommern und Christnach gestalten die Radiomesse

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Die Übertragung der Sonntagsmesse kommt am kommenden Sonntag, dem 29. Juni 2014, aus der neuerdings als „Monument national“ klassierten Pfarrkirche aus Nommern.

Zum ersten Mal im Jahr 990 erwähnt, wurde hier Gottesdienst gefeiert und wahrscheinlich auch zur Ehre Gottes gesungen. Aber erst im Jahr 1972 wurde unter Pfarrer Nicolas Emeringer ein fester Verein gegründet. Erster Dirigent wurde Camille Reckinger aus Oberglabach. Da die Mitgliederzahl im Laufe der Jahre abnahm, bahnte sich ein freundschaftliches Verhältnis zur Chorale Se-Cécile aus Christnach an, dies unter der gemeinsamen Dirigentin und Organistin Marie-Josée Wirtgen aus Schrondweiler. Somit ist in den beiden Pfarreien bei besonderen kirchlichen Anlässen die Mitgestaltung des Gottesdienstes gesichert. Neue Sängerinnen und Sänger sind aber jederzeit herzlich willkommen.

Verfolgen Sie die Messe hier im AUDIO-Live-Stream und im Replay.

Das musikalische Programm der Messe

Uergel: EntréeCommunityMichael Schütz
Agangslidd Christ aujourd'hui nous appelleLD 102
Kyrie Messe d'EmmaüsLaurent Grzybowski
Gloria Messe d'EmmaüsLaurent Grzybowski
Alleluia Alleluia
Credo gëtt gebiet
Gowelidd Gott sendet seine BotenKlaus Heizmann
Sanctus Messe d'EmmaüsLaurent Grzybowski
Vater unser gëtt gebiet
Agnus Dei Messe d'EmmaüsLaurent Grzybowski
KommiounsliddStraight aheadMichael Schütz
SchlussliddGott segne dichEric Band
Uergel: SortiePräludium in CJohann Christoph Kellner

Chéier: Choralen Ste-Cécile Noumer a Chrëstnech
Direktioun an Organistin: Marie-Josée Wirtgen

La Vierge Noire de Luxembourg

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La Vierge Noire de Luxembourg fait l'objet d'une vénération toute particulière au Grand-Duché et alentours, attirant des centaines de pèlerins chaque vendredi de Carême à l'Eglise Saint-Jean du Grund. La Fabrique d'Eglise a confié cette oeuvre aux bons soins des éditions Museal, qui en ont capturé les moindres détails grâce à une numérisation et modélisation 3D, suivie d'un travail d'artiste minutieux. La reproduction en résine à patine polychrome, réalisée par un des ateliers de moulage des Musées de France, est éditée en série limitée et numérotée sur 50 exemplaires, dans une hauteur de 35 cm permettant d'apprécier la beauté et la grâce de l'oeuvre originale.

"Der Christ ist, wie er isst.“ - Stile und Dimensionen eucharistischer Frömmigkeit

„Wells Virtuosi“ geben Konzert am 7. Juli in Echternach

Die pastoralen Herausforderungen im Hinblick auf die Familie im Kontext der Evangelisierung


„Der Christ ist, wie er isst.“– Stile und Dimensionen eucharistischer Frömmigkeit

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Vom 11. bis 13. September findet in Würzburg (Kloster Himmelspforten) die Jahrestagung der „Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität“ zum Thema „Der Christ ist, wie er isst – Stile und Dimensionen eucharistischer Frömmigkeit" statt.

„Der Mensch ist, was er isst“, lautet ein berühmtes Diktum von Ludwig Feuerbach. Die individuelle wie auch die kollektive Identität von Menschen lässt sich daran ablesen, was sie essen. In Analogie gilt das auch für den sakramentalen Ernährungsvorgang, der im Mittelpunkt des christlichen Glaubens steht. Was und wie der Christ das „Brot vom Himmel“ isst, sagt viel darüber, wie er sich versteht. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich dabei zahlreiche unterschiedliche Stile eucharistischer Frömmigkeit herausgebildet. Stile im Plural, weil Pluralismus einerseits ein Kennzeichen der Moderne ist und weil andererseits die Kirchen innerhalb eines amtlich abgesteckten Rahmens Stilvielfalt zulassen, ja sogar fördern und bejahen.

Frömmigkeitsstile werden als für das alltägliche Glaubensleben wichtiger und aussagekräftiger erfahren als abstrakte dogmatische Begrifflichkeiten: Sie umschreiben komplexe, vielschichtige Lebensgestalten, in die sie als deren spirituelle Mitte eingebettet sind. Die Tagung möchte in ökumenischer Perspektive die Vielfalt eucharistischer Frömmigkeitsstile an einigen Beispielen aus Geschichte und Gegenwart aufzeigen. Sie will nach deren biblischen Bezügen und Grundlegungen ebenso fragen wie nach ihrer diakonischen Dimension im Blick auf Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Auf diese Weise kann sie vergessene Dimensionen eucharistischer Frömmigkeit benennen und für zeitgenössische Spiritualitätsdiskurse bereitstellen.

Für weitere Informationen: http://www.theologie-der-spiritualitaet.de

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Tagungsflyer

Charity run 5.7.2014

„Die Farben der Vielfalt“ (Mt 16, 13-19)

Principle and tradition in tension ?

„Die Farben der Vielfalt“ (Mt 16, 13-19)

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An diesem Sonntag gedenkt die Kirche der beiden Apostel Petrus und Paulus, die als die zwei Hauptsäulen angesehen werden, auf denen die Kirche ruht und so die Verbindung zu Christus ihrem Fundament herstellen. Dass sie am gleichen Tag geehrt werden, mag erstaunen, denn sie waren sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und eingangs deutete wenig darauf hin, dass sie einmal so fest in unserem Verständnis der Kirche vereint sein würden.
Petrus war, wie sein Bruder Andreas, ein jüdischer Fischer am See von Genezareth, dort wurde er von Jesus angesprochen und aufgefordert ihm zu folgen, was er dann auch tat. Paulus, ursprünglich Saulus genannt, hingegen war ein jüdischer Schriftgelehrter der aber die römische Staatsbürgerschaft besaß. Er hat Jesus nie zu dessen Lebzeiten gesehen und hat sich in jüngeren Jahren hauptsächlich als beflissener Christenverfolger hervorgetan. Man kann sich also fragen, wie er trotz dieser Tatsachen als Apostel bezeichnet wird. Die Apostelgeschichte so wie auch er selbst in seinen Briefen, berichten von einem Ereignis, das sein Leben veränderte und ihn zum Nachfolger Jesu machte: Ihm ist Jesus als Auferstandener erschienen. Man kann durchaus Apostel definieren als jemand, der den auferstandenen Christus gesehen hat und sich fortan der Verkündigung dieses Erlebnisses verschreibt.
Nicht umsonst wird Maria Magdalena, die als erste den Auferstandenen gesehen hat und dies den Jüngern mitteilte, als Apostelin der Apostel bezeichnet. Die Unterschiede zwischen Petrus und Paulus beschränken sich aber nicht auf ihre Ursprünge und ihren Werdegang zu Christen, nein auch ihre Charaktere und Interesse in der Verbreitung der Frohen Botschaft waren verschieden. Die Evangelien lassen erkennen, dass Petrus häufig nicht genau verstand, was passierte, und vor allem dass er manchmal sehr feige war. Paulus, der in den Evangelien nicht erwähnt wird, wirkt eher bestimmt und unbeirrbar.
Was die Verkündigung betrifft, verschrieb sich Petrus vor allem der Bekehrung von Juden zum christlichen Glauben, indem er ihnen aufzeichnet, dass ihre Erwartungen jetzt erfüllt seien, denn der Messias sei in der Person von Jesus von Nazareth gekommen. Paulus hingegen erkannte schnell, dass auch die Anhänger der griechisch-römischen Religion für eine Bekehrung zu Christus offen sein könnten und man ihnen den wahren Gott verkünden müsse. Eine Streitfrage zwischen Petrus und Paulus hierbei war, ob diese Leute zuerst Juden werden müssten oder nicht, ob sie alle jüdischen Vorschriften, z. B. die Speiseregeln einhalten müssten oder nicht. Beim so genannten Apostelkonzil von Jerusalem, das um das Jahr 48 stattfand, kommen sie schließlich zur Einsicht, dass dies nicht nötig sei.
Dank ihrer Verschiedenheit weisen die beiden Apostel darauf hin, dass das Volk Gottes nicht gleichförmig ist, sie belegen, dass man trotz gegenteiliger Ansichten, die es in der Kirche immer gibt, zu einem Konsens kommen kann. Wären alle gleich, wäre unser Dasein sicher unvorstellbar langweilig ... Manche haben größere oder kleinere Unzulänglichkeiten und trotzdem hat jeder einen Dienst zu erfüllen. Die Grundvoraussetzung, die dies erst ermöglicht, durchzieht die ganze Apostelgeschichte: Man muss bedingungslos bereit sein, sich dem Wirken des heiligen Geistes zu öffnen. Dies hilft ganz banal, sich nicht zu zerrütten. Darüber hinaus sagt die Pfingstsequenz nicht umsonst, ohne den heiligen Geist seien wir leer, oder anders ausgedrückt, ohne ihn ist es uns unmöglich, etwas Konstruktives aus unserer natürlichen Verschiedenheit zu erschaffen. Mit ihm hingegen ist alles möglich.

Ronald Rolheiser : Beten - Offen werden für Gott

Ronald Rolheiser : Beten - Offen werden für Gott

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Für die Menschen früherer Zeiten war das Gebet eine Selbstverständlichkeit, heute dagegen tun sich viele mit dem Beten schwer. Woran liegt das ? Ron Rolheiser, einer der bekanntesten Autoren spiritueller Literatur in Nordamerika, sieht einen Grund dafür sehr realistisch in den veränderten Lebensbedingungen : Unsere Kultur unterhält uns so gut, sie beschäftigt und beansprucht uns derart, dass wir darüber eine tiefere Dimension des Lebens völlig aus dem Blick verlieren. Wir müssen auf so vieles achten, dass wir keine Zeit mehr finden, uns mit Gott, unserer Sterblichkeit und dem Glauben auseinanderzusetzen. Eine gewisse Zeit für das Gebet zu reservieren, ist aber auf Dauer unerlässlich.
Rolheiser sieht jedoch noch einen zweiten, ganz entscheidenden Grund. Seiner Meinung nach machen wir uns meist ganz einfach falsche Vorstellungen vom Beten. Vor allem denken wir, wir müssten uns Gott von unserer besten Seite zeigen – so sagen wir ihm im Gebet aber gerade nicht das, was uns wirklich bewegt, wir sagen nur das, wovon wir glauben, dass er es hören will. Aber so wird unser Beten natürlich furchtbar mühsam, wenn wir ständig versuchen, etwas vor Gott zu verstecken, wenn wir glauben, Gott könnte uns erst dann lieben, wenn wir untadelig und vollkommen sind. Dabei verlangt Gott das gar nicht von uns, er möchte nur, dass wir mit all unseren Schwächen und Fehlern zu ihm kommen und uns von ihm helfen lassen. Wenn wir Angst haben, Gott könnte uns so, wie wir wirklich sind, nicht lieben, sondern müsste von uns enttäuscht sein, dann meiden wir lieber die Begegnung mit ihm - aber so verzichten wir auf eine Begegnung mit der einzigen Person, die uns wirklich versteht und annimmt. Nur wenn wir glauben, dass Gott gut ist, uns liebt und uns alle Fehler und Schwächen verzeiht, können wir im Gebet Gottes bedingungslose Liebe erfahren.
RolheiserUm sich keine falschen Vorstellungen vom Beten zu machen, muss man auch unterscheiden zwischen dem Gebet im Gottesdienst und dem privaten Gebet. Im Gottesdienst geht es darum, mit der gesamten Kirche zu beten – und für die ganze Welt. Es wäre nach Ron Rolheisers Auffassung eine heillose Überforderung für alle, wenn das liturgische Gebet stets jeden Einzelnen zutiefst in seiner Seele anrühren müsste. Das Gebet der Kirche für die Welt muss nicht unbedingt immer für unser Privatleben von Bedeutung sein, trotzdem können wir erkennen, dass es gut und richtig ist, für die Welt zu beten. Im privaten Beten ist es dagegen unverzichtbar, dass wir uns mit unserer ganzen Persönlichkeit einbringen, dass wir nicht nur unseren Geist, sondern v.a. auch unser Herz zu Gott erheben, denn es geht doch darum, Gottes Liebe zu erfahren.
Allerdings, der erfahrene Seelsorger verschweigt dies keineswegs, ist diese Erfahrung von Gottes Liebe nicht immer spürbar. In jedem Leben gibt es Sorgen, Enttäuschungen und Leid. In solchen Situationen wünschen wir uns, dass Gott eingreift, und zwar so schnell wie möglich. Gott hat jedoch Geduld, und er verlangt auch von uns Geduld. Ein gereiftes Beten muss Geduld mit Gott aufbringen, muss auch warten können, bis Gott alles zum Guten führen wird – vielleicht sogar erst ganz am Ende. Das heißt aber auch, dass Beten eine gewisse Treue voraussetzt. Wir müssen dem Beten einen festen Platz im Leben einräumen und das Gebet durchhalten, unabhängig von allen äußeren Ereignissen, unabhängig von allen Stimmungsschwankungen unserer Seele. Nach Ron Rolheiser ist dies sogar die einzige Voraussetzung, die man mitbringen muss, damit das Beten „unsere tiefste Sehnsucht“ (so der Untertitel im Original) erfüllen „und unserem schweifenden Herzen und Verstand eine Richtung geben“ kann. Da diese Voraussetzung von jeder und jedem zu erfüllen ist, darf man Rolheisers Buch als große Ermutigung verstehen.
Rolheiser, Ronald : Beten. Offen werden für Gott.
Freiburg : Herder Verlag, 2014.
128 S.

Als „Religiöses Buch des Monats“ benennen der Borromäusverein, Bonn, und der Sankt Michaelsbund, München, monatlich eine religiöse Literaturempfehlung, die inhaltlich-literarisch orientiert ist und auf den wachsenden Sinnhunger unserer Zeit antwortet.


Thailand 2014 - Virbereedungsweekend

Charity run 5.7.2014

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Samedi, le 5 juillet aura lieu la course de bienfaisance autour de la cathédrale. Entre 11:00 et 15:00 heures tu auras l'occasion de soutenir notre aventure „Thaïlande 2014“ en courant ou en marchant quelques tours.
Cherche d'ici samedi autant de sponsors que possible qui te paient une certaine somme par tour – par exemple 3 Euros. Si tu cours trois tours, tu peux déjà faire don de 9 Euros. De l'eau sera mise à disposition de tous les coureurs. D'autres boissons ainsi que des grillades peuvent être achetées sur place.
Il n'y pas de possibilité de prendre une douche.
Le point de rencontre pour les coureurs et le départ du premier tour est programmé pour 11:00 heures devant la cathédrale (entrée bibliothèque nationale). Un départ est possible à tout
moment. Viens tout simplement dans la cour intérieure de la cathédrale.
Tu es invitéà amener des amis, qui font également la course ou bien qui te stimulent.
Merci !

Une fondation de l'Église pour soutenir des projets innovants

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La Fondation Sainte Irmine, constitutée en novembre 2012, a pour objet de promouvoir le développement pastoral de l'Église catholique à Luxembourg, notamment par la subvention de projets, l'aide et l'assistance morale ou matérielle d'établissements, associations et œuvres et personnes poursuivant un objet similaire au sien. L'Archevêque de Luxembourg, Monseigneur Jean-Claude Hollerich, a initié lui-même la création de cette fondation dont il préside le conseil d'administration. « Le nom de Sainte Irmine », souligne l'Archevêque, « rappelle cette femme qui en 697, a donné ses possessions d'Echternach à Willibrord, qui y a ensuite érigé son monastère ». La Fondation Sainte Irmine est ainsi appelée à servir de lien entre bienfaiteurs et donateurs, d'un côté, et initiateurs et développeurs de projets, de l'autre.

La Fondation Sainte Irmine vient de publier son premier rapport d'activités couvrant la période de novembre 2012 à décembre 2013. L'année passée la Fondation a pu soutenir divers projets, dont e.a. le projet « Luxembourg goes Rio » dans le cadre des « Journées mondiales de la Jeunesse » au Brésil.

De Schëtter Gesank séngt d'Radiosmass

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D'Chorale Schuttrange – Schëtter Gesank ass am Joer 1833 als Männerchouer gegrënnt ginn. Honnert Joer méi spéit, am Joer 1963, ass aus dem Männerchouer e gemëschte Chouer ginn. An deenen iwwert 150 Joer hat d'Chorale véierzeng Presidenten, awer nëmme véier Dirigenten. Ënnert hinne sief besonnesch den Henri Rodesch genannt, deen de Chouer 47 Joer laang gefouert huet. Haut besteet d'Chorale aus 24 aktive Memberen. Dirigentin ass d'Marianne Hengel.

Mat eisem Gesank verschéinere mir souwuel weltlech wéi och kierchlech Fester. Wa mir och haaptsächlech e weltleche Chouer sinn, sou triede mir awer och gäre bei kierchleche Fester a Feieren an der Schëtter Péiterskierch op. Fir dass mir nach laang kënnen esou sange wéi bis elo, brauche mir nei Sängerinnen a Sänger. Wéi vill aner Veräiner brauch och de Schëtter Gesank Verstäerkung an den eenzelne Stëmmen (Sopran, Alt, Tenor, Bass) fir dozou bäizedroen, d'Gesangskultur aktiv ze stäerken zur Freed vun alle Bierger.

D'Prouwen, ënner der Direktioun vun der Madame Marianne Hengel, fannen am Proufsall op 167, rue Principale zu L-5366 Munsbach all Freideg vun 20.00 bis 22.00 Auer statt! D'Kontaktadresse sinn: Guy Jourdain, President: Tel.: 621-140775 , E-mail: guy.jourdain12 chez gmail.com a Michèle Nuss, Sekretärin: E-mail: michelenuss chez web.de

Suivéiert d'Mass hei e Sonnden als AUDIO-Live-Stream an d'ganz Woch iwwer am Replay.

De musikalische Programm vun der Mass

Uergel: EntréePrélude
Agangslidd Lobsinget Gott dem HerrnC. Saint Saëns
Kyrie Missa in G-DurGiovanni Battista Casali
Gloria Gloire à Dieu
Zwëschegesank My Lord, what a morningR. Nathaniel Dett
Alleluja Alleluja
Credo gëtt gebiet
Gowelidd Du gabst, o Herr, mir Sein und LebenF. Schubert
Sanctus, Benedictus Missa in G-DurGiovanni Battista Casali
Anamnèse Christ est venuWackenheim
Vater unser Father in HeavenCharles G. Ames
Agnus Dei Missa in G-DurGiovanni Battista Casali
KommiounsliddAve VerumW. A. Mozart
SchlussliddO Mamm léiw Mamm
Uergel: SortieFugue Finale

Chouer: Schëtter Gesank
Direktioun: Marianne Hengel
Organist: Daniel Lang

Thailand 2014

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