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LuxPélé bietet exklusive Pilgerreisen in die Türkei an

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LuxPélé geht neue und zukunftsorientierte Wege. Mit einer neuen Newsletter hat sich das LuxPélé-Team vor kurzem an Reiseinteressierte und an die Öffentlichkeit gerichtet und die Schwerpunkte des Reiseprogramms 2014-2015 vorgestellt. Die bisherige Broschüre wird ersetzt durch die Newsletter und gezielte Flyer zu einzelnen Reisen. Neben den beliebten traditionellen Pilgerreisen zu den bekannten Wallfahrtsorten sowie Reisen nach Rom und Israel steht die Türkei in dieser Saison mit Exklusivreisen „Von Istanbul nach Kapadokien“ und „Das biblische Kapadokien“ im Mittelpunkt. Besonderes Interesse dürften sicher auch die „Spirituelle Reise auf den Spuren der Mystiker Theresia von Avila und Johannes vom Kreuz“ und die Reise „Auf den Spuren von Papst Franziskus durch Argentinien“ wecken.

Das Programm ab Herbst 2014 im Überblick

  • Von Istanbul nach Kapadokien: religiöse Vielfalt in der Türkei (vom 11. bis 20. Oktober 2014 oder vom 7. bis 16. März 2015)
  • Das biblische Kapadokien (vom 10. bis 17. November 2014 oder vom 14. bis 21. Februar 2015)
  • Spirituelle Reise auf den Spuren der Mystiker Theresia von Avila und Johannes vom Kreuz (vom 5. bis 10. April 2015)
  • Rom, die ewige Stadt (vom 13. bis 17. April 2015)
  • Israel, das heilige Land (vom 28. April bis 7. Mai 2015)
  • Kevelaer (vom 27. bis 29. Mai 2015)
  • Tagesfahrt zur Abtei Maria Laach (am 17. uni 2015)
  • Diözesanwallfahrt nach Lourdes (Flugreise vom 19. bis 23. Juli 2015; Zugreise vom 18. bis 25. Juli 2015; Krankenwallfahrt vom 18. bis 25. Juli 2015)
  • Auf den Spuren von Papst Franziskus durch Argentinien (im November 2015)
  • Lichterfest (Fête des Lumières) in Lyon (vom 7. bis 10. Dezember 2015)
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Reisen 2014-2015
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Turquie 2014-2015

Ihre Gruppenreise nach Maß

Sie möchten für Ihre Pfarrgemeinde, Ihren Verband oder Verein eine Gruppenreise organisieren? Kein Problem! Das LuxPélé-Team hilft Ihnen gerne weiter und unterstützt Sie bei der Planung, Organisation und Durchführung Ihrer Gruppenreise. Der Phantasie Ihrer Reiseziele sind dabei keine Grenzen gesetzt. Kreativ und individuell erarbeitet das Team gemeinsam mit Ihnen eine Reise, die ganz auf Ihre speziellen Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt ist.

Für weitere Informationen:
LuxPélé asbl
Service diocésain des Pèlerinages de l'Archevêché de Luxembourg
25, bd Prince Henri
L-2011 Luxembourg
Tel. 472277-1, Fax 467579
Mail: luxpele chez internet.lu
www.luxpele.lu


LuxPélé bietet exklusive Pilgerreisen in die Türkei an

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LuxPélé geht neue und zukunftsorientierte Wege. Mit einer neuen Newsletter hat sich das LuxPélé-Team vor kurzem an Reiseinteressierte und an die Öffentlichkeit gerichtet und die Schwerpunkte des Reiseprogramms 2014-2015 vorgestellt. Die bisherige Broschüre wird ersetzt durch die Newsletter und gezielte Flyer zu einzelnen Reisen.

Neben den beliebten traditionellen Pilgerreisen zu den bekannten Wallfahrtsorten sowie Reisen nach Rom und Israel steht die Türkei in dieser Saison mit Exklusivreisen „Von Istanbul nach Kapadokien“ und „Das biblische Kapadokien“ im Mittelpunkt. Besonderes Interesse dürften sicher auch die „Spirituelle Reise auf den Spuren der Mystiker Theresia von Avila und Johannes vom Kreuz“ und die Reise „Auf den Spuren von Papst Franziskus durch Argentinien“ wecken.

Neben den geplanten Reisen steht das LuxPélé-Team ebenfalls Pfarrgemeinden, Verbänden und Vereinen gerne zur Verfügung bei der Planung und Organisation ihrer Gruppenreisen.

„Und ihr werdet Aufatmen finden für euer Leben.“ (Mt 11,25-30)

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„Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.“ All jene, die sich gerne mit Denken beschäftigen und die womöglich auch in der Schule den Satz von Immanuel Kant (1724-1804) eingebläut bekamen „Aufklärung ist der Aufbruch des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“, werden wohl mit dieser Aussage ihre Schwierigkeiten haben.

Zumal die unterstellte Unmündigkeit ihrer Mitglieder der Kirche auch regelmäßig vorgeworfen wird von jenen, die sie nur als Verein unmündiger Schafe sehen, die ihrem Oberhirten hinterherlaufen, ohne ihn je zu hinterfragen. Da kann der Satz Jesu aus dem heutigen Evangelium einem schon mal im Halse stecken bleiben. Aber nicht nur wegen der aktuellen Streitigkeiten, sondern auch wegen Jesu Verhalten selbst. War er doch sicher kein Unmündiger.

Es ist wohl gewusst, dass er eher als Unruhestifter gesehen wurde, der vieles hinterfragte und des Öfteren Streitgespräche mit den Pharisäern führte, denn als braver Duckmäuser. Unter anderem diese Tatsache hat ihm ja dann auch den Tod am Kreuz eingebracht. Also hat Jesus wohl kaum sagen wollen, dass der Glaube ohne eigene Überlegung hinzunehmen sei. Beim Lesen der Erzählungen über das öffentliche Leben Jesu fällt vielmehr auf, dass er zwar viele Zwistigkeiten mit denen hatte, die sich damals für die geistige Elite hielten, dass aber auch jene die waren, die seine Botschaft oft am wenigsten begriffen haben.

Überlegen, hinterfragen, sich den wissenschaftlichen Fragen, auch im Bezug zum Glauben zu stellen, ist wichtig, aber es ist nicht alles. Die, die Gott und Jesus am nächsten standen und die Botschaft Jesu ohne viele komplizierte Worte und Theorien verstanden, waren damals und vielleicht auch noch heute die armen und einfachen Leute.

Einfach hat hier nichts mit primitiv zu tun. Es sind Menschen, die darauf hören, was ihr Herz ihnen sagt. Sie können ihr Gefühl Jesu gegenüber vielleicht nicht genau erklären, aber sie haben für sich begriffen, wie wichtig Jesus für ihr Leben ist und glauben, wie es ihnen Jesus offenbart: Gott ist ein liebender Vater, der seinen Sohn gesandt hat, um das Reich Gottes zu verkünden. Diese Erfahrungen und die lebendige Glaubensbeziehung, die dadurch mit Jesus entsteht, waren für die Haarspaltenden Pharisäer nicht möglich, da sie nicht mit einem ehrlichen und offenen Herzen dabei waren, sondern nach einer Möglichkeit suchten, Jesus und andere Zeitgenossen in eine Falle zu locken.

Jesus jedoch verstand das Gesetz nie als Mittel, jemanden zu gängeln oder zu Fall zu bringen. Vielmehr sollte es dazu dienen, ein friedliches und vernünftiges Zusammenleben zu ermöglichen. Somit konnte das Reich Gottes, zu dem es führen soll, bereits im Diesseits anbrechen. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Ankündigung Jesu im zweiten Teil des Textes „mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht“ besser verstehen. Jesus setzte die Gebote der Gottes- und Nächstenliebe wieder an die erste Stelle. Sie sind sinnstiftend und somit der Schlüssel zu einer tieferen Zufriedenheit. Sie erlauben aber verlangen auch vom Menschen eigenes Denken und Kreativität.

„Und ihr werdet Aufatmen finden für euer Leben.“ (Mt 11,25-30)

Charity Run

Témoignage vum Paschtouer Vinai aus Chiang Mai

Flyer fundraising

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Flyer avec informations pour donateur en français, allemand, anglais et portugais:

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Sommerliche Mittagsmusik in der Kathedrale


Charity Run: 170 Kilometer für Thailand

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Trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse nahmen am Samstag 23 Läufer am Spendenlauf rund um die Kathedrale teil. Zwischen 11 und 15 Uhr schafften sie insgesamt 215 Runden, was einer Gesamtlänge von rund 170 Kilometern entspricht. Für jede Runde hatten die jungen und erwachsenen Teilnehmer im Vorfeld Sponsoren gewonnen, die sie finanziell unterstützten. Der Gesamterlös, der in den nächsten Tagen ermittelt wird, kommt der Pastoralreise für Jugendliche im Sommer nach Nordthailand zu Gute. Der Charity Run ist eine von mehreren Aktionen, die im Vorfeld der Reise stattfinden, um dieses Projekt zu finanzieren.

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Der Vertrauensvorschuss des Sämanns (Mt 13,1-13 oder 1-9)

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Jesus spricht oft in Gleichnissen zu den Menschen seiner Zeit, er sieht, wie er es im Nachhinein seinen Jüngern erklärt, darin die Möglichkeit, auch für diejenigen verständlich zu sein, die verschlossen oder abgestumpft sind. Des Weiteren zeigt eine jahrhundertealte Erfahrung der Theologie, dass viele Dinge, die Jesus uns vermitteln möchte, sowieso kaum in Worte zu fassen sind und somit seine Gleichnisse die aussagekräftigste Art und Weise sind und bleiben, von diesen Dingen zu reden.

An diesem Sonntag hören wir das Gleichnis vom Sämann. Genau wie jenes vom nächsten Sonntag, gehört es zum 13. Kapitel des Matthäusevangeliums. Jesus benutzt Bilder aus der Landwirtschaft, die den Menschen von damals wohl vertraut waren. Das Säen ist auch uns vertraut. Vor allem in den Sommermonaten lieben viele Einwohner Luxemburgs die Gartenarbeit, sei es auf einem eigenen Stück Land oder auf dem Balkon. Die Pflanzen werden von Grund auf gehegt und gepflegt. Welche Blumen- und Nutzpflanzen sollten in der prallen Sonne stehen, welche eher im Schatten, welche Bodenbeschaffenheit lässt sie am besten gedeihen, so vieles bedenken wir von Anfang an.

Interessanterweise zieht der Sämann in dem heutigen Evangelium all dies nicht in Betracht. Er scheint völlig unbedacht auszusäen, auf Stock und Stein, in die sengende Sonne, sogar vor dem Dornengestrüpp macht er nicht Halt. Diese im ersten Augenblick verwunderliche Handhabung mag daher kommen, dass auch Pflanzen und Boden in diesem Falle besonders sind. Die zu säende Pflanze ist das Wort Gottes und der Boden ist der Mensch, wie Jesus es selbst am Ende der Perikope erklärt. Viele Gründe können das gute Wachstum des Gesäten verhindern, so wie auch das tiefe Begreifen einer Botschaft nicht von vornherein sicher ist. Niemand kann von sich behaupten, immer nur „gutes Erdreich“ zu sein. Es gibt keine „von-Geburt-an-Christen“, die von sich sagen könnten, das Wort Gottes ein für alle Mal verstanden und verinnerlicht zu haben.

So wie der Weizen eine einjährige Pflanze ist, die jedes Jahr wieder neu ausgesät werden muss, so muss auch der Mensch das Wort Gottes immer wieder hören. Die Bodenbeschaffenheit ändert sich mit den Lebensphasen, jeder Boden kann sich wandeln, jeder muss sich immer wieder mit seinem Glauben auseinandersetzen und hat immer wieder die Chance, sich zu bekehren. Wo die Saat fruchten wird, ist oft erst auf den zweiten Blick ersichtlich, des Öfteren mag es, wie der Text erklärt, aussehen, als ob der Boden die Saat freudig aufnimmt und trotzdem geht das Pflänzlein nach kurzer Zeit ein. Die Dinge sind also nicht immer das, was sie scheinen und es tut gut, die eigenen Vorurteile in dieser Hinsicht in Frage zu stellen.

Wie jeder das Wort Gottes in seinem tiefsten Herzen aufnimmt, bleibt schlussendlich ein Geheimnis zwischen Gott und dem Einzelnen. Dort wo wir Menschen oft unbarmherzig urteilen und lästern, ist Gott mit dem Vertrauensvorschuss des Sämanns zur Stelle, der auch verdorrtem Boden eine Chance gibt, Früchte zu tragen. Denn Gott vertraut auf den Menschen und auf die Kraft seines gesandten Wortes, wie wir es auch schon an diesem Sonntag aus dem Buch Jesaja hören: „So ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe“.

Der Vertrauensvorschuss des Sämanns (Mt 13,1-13 oder 1-9)

Ein blauer Sommer

Quelle est ma paroisse ?


Welche ist meine Pfarrei?

Wéi ass méng Por?

„Mat Maria bei de Jesus“

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Girsterklaus
Vom 10. bis 18. August 2014 findet die diesjährige Girsterklauser Muttergotteswoche statt, die in diesem Jahr unter dem Thema „Mat Maria bei de Jesus“ steht.

Das Programm

Sonntag, 10. August

Familienwallfahrt zur Klaus

10:00: Hochamt in der Kirche von Mompach

…Pilgergang zu Fuß zur Klaus…
…Picknick unterwegs…

15:30: Rosenkranzgebet
16:00: Eröffnungsandacht

Montag, 11. August

18:15: Rosenkranzgebet mit Kommentaren und Liedern
19:00: Pilgermesse (Predigt: Abbé Joël Santer, Bruch/Mersch)

Dienstag, 12. August

18:15: Rosenkranzgebet mit Kommentaren und Liedern
19:00: Pilgermesse (Predigt: H.H. Hochschulpfarrer Johannes Kreier, Saarbrücken)

Mittwoch, 13. August

18:15: Rosenkranzgebet mit Kommentaren und Liedern
19:00: Pilgermesse: „Fraen a Mammen“ Dekanat Echternach
21:00: Nachtwanderung ab Gemeindeschloss Rosport
22:00: „Visite nocturne“ im Heiligtum

Donnerstag, 14. August

19:00: Pilgergang zu Fuß zur Klaus ab Pfarrkirche Rosport
20:00: Vorabendmesse & Kräuterweihe (Pilger der deutschen Sauertalpfarreien)

Freitag, 15. August – Mariä Himmelfahrt

10:00: Rosenkranzgebet
10:30: Pontifikalamt & Kräuterweihe mit Erzbischof Jean-Claude Hollerich (Musikalische Gestaltung: Vereinigte Chöre Born-Moersdorf)

15:30: Rosenkranzgebet
16:00: Pontifikalandacht mit Erzbischof Jean-Claude Hollerich (Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Karlshausen – D)

Sonntag, 17. August – Kirmes – Großer Pilgertag

9:00: Rosenkranzgebet
9:30: Festhochamt (Predigt: Mgr. René Laurentin, Konzilstheologe, em. Prof., Paris; Musikalische Gestaltung: Vereinigte Männerchöre Rosport-Osweiler)

Große Prozession über Feld und Flur

11:30: Gemeinschaftsmesse
15:30: Rosenkranzgebet
16:00: Muttergottesandacht

Montag, 18. August 2014

10:00: Rosenkranzgebet
10:30: Requiem & Gräbersegnung

Muttergotteswoche 2014

D'Liewe vun de Karen entdecken

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D'Jugendpastoral vun der Äerzdiözes invitéiert dëse Summer Jonker a jonk Erwuessener vu 16 Joer un op eng pastoral Rees mam Äerzbëschof Jean-Claude Hollerich an Thailand. Vum 19. August bis de 5. September wäert e Grupp vun ongeféier 100 Jonken am Norden vum Land, un der Grenz zum Myanmar, bei der Volleksgrupp vun de Karen en aussergewéinlechen Openthalt mat engem ganz ofwiesslungsräiche Programm erliewen. Op der Rees geet et drëms, sech op dat einfacht Liewen vun de Karen anzeloossen an esou ze spieren, wat am eegene Liewen wierklech wichteg ass. Leit, déi wëlle matgoen, kënne sech vun elo un fir d'Rees an d'Preparatioun dovunner umellen.

D'Chorale Ste Cécile Schëffleng séngt d'Radiosmass

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Schëffleng ass eng al Por: éischt Hiweiser op kierchlech Gebaier gëtt et aus dem 8. Jorhonnert; vum 10. Jorhonnert un ass d'Por, déi och Esch, Lalleng a Biergem ëmfaasst huet, schrëftlech beluecht. Fir déi haiteg Mäerteskierch gouf no laangen Diskussiounen de Grondsteen am Joer 1939 geluecht; d'Aarbechte goufen am Krich gestoppt a 1947 weidergefouert. Den 21. Juli 1952 ass den Altor konsekréiert ginn; dëse Sonndeg feiere mir also d'Kiermesmass. Déi dräimanualeg Uergel mat 37 Regëster ass vun der Tréirer Firma Sebald aus dem Joer 1957.

D'Chorale Ste Cécile Schëffleng besteet zënter 1917, schafft scho laang als gemëschte Chouer an huet momentan 25 Sängerinnen a Sänger. D'Chorale probéiert, all Sonndeg an all Feierdag wéinstens e puer stëmmeg Stécker ze sangen a schafft bei gréissere Geleeënheeten och mat den zwou weltleche Chorale vu Schëffleng an den zwee anere Kierchechéier aus dem Parverband Schëffleng-Monnerech-Steebrécken zesummen. Mir prouwen donneschdes um 19:30 an der Porkierch a géifen eis iwwer nei Sängerinnen a Sänger freeën.

Suivéiert d'Mass hei am AUDIO-Live-Stream an am Replay.

De musikalische Programm vun der Mass

Uergel: EntréeTrompetteJohn Stanley
Agangslidd Dieu nous accueille en sa maisonJean-Paul Lécot
Kyrie Missa quintaFranz Arnfelser
Gloria Gloire à DieuJo Akepsimas
Zwëschegesank Der Herr vergibt die Schuld
Alleluia Wir grüssen dichPhilippe Robert, harm. Alain Langrée
Credo gëtt gebiet
Gowelidd Herr, wir bringen in Brot und WeinPeter Janssens, harm- Otmar Faulstich
Sanctus HeiligHermann Schroeder
Agnus Dei Missa quintaFranz Arnfelser
Kommioun (Uergel)FantasiaJohann Pachelbel
KommiounsliddVoici la demeure de DieuLucien Deiss
SchlussliddEin Haus voll GlorieJoseph Mohr, harm. Dzgb.
Uergel: SortieSortieBenedetto Marcello

Chouer: Chorale Ste Cécile Schifflange
Dirigent: Laurent Willkomm
Organist: Edy Lux

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